Ich sehe, also fotografiere ich
Zur Fotografie muss man geboren sein. Verständlich, denn wenn man nicht geboren ist, kann man auch nicht fotografieren. Ich wurde aus diesem Grunde in Leipzig ans Tageslicht gebracht, wobei ich unmittelbar mit einem Fotoapparat konfrontiert wurde.
Mein Leipzig
Meine erste Knipsekiste war komplett aus Plastik und nannte sich"Beirette" Es tat seinen Dienst. Während der Schulzeit, in der Foto-AG, lernte ich, die damit gemachten Bilder zu entwickeln, was ebenso zu meiner Entwicklung beitrug. Da auch in der DDR nicht alles schwarz/weiß war stieg ich irgendwann auf Diapositv um. Die Dias haben so manchen Weihnachtsabend zu einem ruhigen Abschluss gebracht und gammeln mittlerweile im Keller vor sich hin und fallen langsam aus dem Rahmen.
Aus dem Rahmen gefallen, bin ich während der Lehrjahre während denen Fotos und Kamera für lange Zeit eingemottet wurden.
Erst nach 1997 begann ich mit einer Sony-Mavica meine ersten digitalen Versuche. Interessant war, das dieses Ding auf eine 3,5"" Diskette abspeicherte. Mehrere kompakte Kameras später bin ich bei der Spiegelreflexkamera angelangt.
Heute fotografiere ich intensiv und bewusster. Ich muss es schon als Leidenschaft bezeichnen. Neben den üblichen Urlaubsfotos entstehen nun durch Auge und Zeigefinger auch Portrait- und Produktaufnahmen. Unterstützt werde ich in meiner Kreativität durch die Verwendung des .RAW Formates für Fotografien.
Und so möge noch viel Licht und Schatten sein, für neue Projekte und interessante Fotos. Insbesondere widme ich mich derzeit Portraitfotos und Fototgrafie für Produkte und Werbezwecke.
Galerie:
mein Grünau - meine Sicht
Urban Peters fotografiert mit:
Pentax K3, Pentax K20, Rollei, Yongnuo, Walimex, Tamron, Sigma
Nachbearbeitung: Adobe Lightroom, Corel Graphic Suite, etc.